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Eisdecke zu dünn: Eislaufplatz noch nicht freigegeben

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Eislaufplatz Januar 25
Eislaufplatz Januar 25
Noch zu dünn: Stadtbaumeister Franz Haneder und Bauhofleiter Johann Reif prüfen die Dicke der Eisschicht am Eislaufplatz. Mitte Januar konnte noch keine Freigabe erteilt werden.

Vorsicht vor nassen Füßen: Wintersportbegeisterte müssen sich weiterhin gedulden, obwohl der Bauhof bereits alle Vorbereitungen für den Eislaufplatz getroffen hat. Dennoch bleibt Geduld gefragt, bis das Schlittschuhfahren offiziell erlaubt ist. „Es braucht mehrere Tage hintereinander deutliche Minusgrade, damit das Wasser vollständig gefriert“, erklärt Bauhofleiter Johann Reif.

Trotzdem wagten sich in den vergangenen Tagen bereits einige Unerschrockene auf das Eis. Eine offizielle Freigabe durch die Stadt gibt es jedoch noch nicht. „Das Betreten erfolgt auf eigene Gefahr“, betont Stadtbaumeister Franz Haneder bei einem Ortstermin. Am Mittwochmorgen wurde bei einem Belastungstest die Dicke der Eisschicht gemessen. Sie betrug vier bis fünf Zentimeter – zu wenig, um die Sicherheit vieler Menschen zu gewährleisten. „Für stabile Bedingungen sind mindestens zehn Zentimeter erforderlich“, erklärt Haneder. Nun bleibt nichts anderes übrig, als auf anhaltend frostige Temperaturen zu hoffen, damit eine gleichmäßige und tragfähige Eisfläche entstehen kann. Allerdings sagen die Wetterprognosen für die kommenden Tage wieder mildere Temperaturen voraus.

Ein Trost bleibt: Wer unglücklich einbricht, wird zwar nasse Füße bekommen, aber nicht vollständig untergehen. An der tiefsten Stelle des Eislaufplatzes beträgt die Wassertiefe lediglich 40 Zentimeter.
 

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